Stellen Sie sich vor, Sie führen ein vertrauliches Gespräch mit einem digitalen Assistenten, löschen es anschließend bewusst – und dennoch wird alles dauerhaft gespeichert. Was wie ein Albtraum aus einem Science-Fiction-Film klingt, ist seit wenigen Tagen Realität für Millionen von Menschen weltweit. Ein US-Gerichtsbeschluss zwingt das KI-Unternehmen hinter dem beliebten ChatGPT dazu, alle Nutzerunterhaltungen unbefristet zu speichern – unabhängig davon, ob Sie diese längst gelöscht haben.